F22 wird bei ca.
S640: Stromspitze > 56A
S670: Stromspitze > 112A ausgelöst.
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Questions & Answers
The below represents frequent questions our support, engineering and sales teams have been asked over the years. If you have a question, please submit our contact us form to reach our application engineering team.
Die SinCos Amplitudenüberwachung löst aus bei:
- Pegelüber-/unterschreitung (siehe Seite Überwachung von Sinus Cosinus Gebern)
Die Überwachung lässt sich generell in beiden Versionen mit CPHASE 2 ausschalten.
- keine Kommunikation zum Geber
Behebung: Geber anschließen, Verbindungskabel überprüfen.
- Fehlerhafte Daten im Geber
Dieser Fehler tritt bei neuen Gebern auf, deren Daten noch nicht initialisiert wurden.
Behebung: Mit dem Kommando HSAVE (im Terminalfenster) die Daten initialisieren.
Siehe auch Seiten Überwachung von Sinus Cosinus Gebern, Einstellen von Endat und Hiperface und BISS Gebern und LED Anzeige für S700, S300, S600, S400
P01: 1A Verstärker, Netzspannung (Leistungseinspeisung) vorhanden, Endstufe gesperrt.
E01: 1A Verstärker, Netzspannung (Leistungseinspeisung) vorhanden, Endstufe freigegeben.
-S-: STO Enable Eingang ist nicht beschaltet bzw. kein 24V Signal angelegt.
Siehe auch Seite LED Anzeige für S700, S300, S600, S400.
Siehe Seite Gray-Code
Die Hardware Revision definiert den Entwicklungsstand des Servoverstärkers. Dieselbe Nummer finden Sie auf der Titelseite der zugehörigen Betriebsanleitung. Siehe auch Seite Hardware Revision Number.
Siehe Seite Fehlerstromschutzschalter.
Fehler in der Leistungsendstufe. Kann auch ausgelöst werden, wenn ein falsches oder fehlerhaftes Motorkabel verwendet wird, wenn der Schirm des Motorkabels nicht aufgelegt ist oder der Motor defekt ist. Siehe auch Seite Fehlermeldung F14.
1.) Bis 1000m über NN ohne Einschränkung
1000...2500m über NN mit Leistungsrücknahme 1,5% / 100m
2.) Laut Paschengesetz nimmt die Isolationsfähigkeit der Luft ab. Umax 400V
Mögliche Ursachen:
- OPMODE <> 4
- ROD-Schnittstelle nicht auf Eingang gestellt
- Servoverstärker gesperrt (Enable=0)
- Endschalter aktiv (Warnung n10 oder n11 auf dem LED-Display)
Ja. Über eine Wake&Shake Funktion wird die absolute Position der Permanentmagnete in Bezug auf die Ständerwicklung bestimmt. Siehe Seite Wake und Shake.
Ja. Mit Hilfe der Polzahl Einstellung. Siehe auch Seite Tuning - Hochfrequenz Spindel mit S300-S700.
Parameter können über einen Feldbus (während der Initialisierung) oder über eine definierte Kommandofolge an digitalen Eingängen (INxMODE 30) gesetzt werden.
Für digitale Eingang Funktion 30 wählen
INHCMD VSCALE –x
INLCMD VSCALE x
For more information refer to Motion direction - Parameters
Beim Einschalten der 24V-versorgung beide Tasten an der Frontplatte gedrückt halten. Der Verstärker startet im Monitormode.
Für die Nockenfunktion werden Positionsregister verwendet, deren Status über eine Ausgangsfunktion auf einem oder mehreren digitalen Ausgängen als Nocken ausgegeben wird. Siehe dazu Seite Einstellen der Nockenfunktion mit S300-S700 oder Einstellen der Nockenfunktion mit S400-S600. Bei S300/S700 konnen bis zu 8 Nocken auf einen Ausgang gelegt werden.
Ja, Sie können einen Passwortschutz aktieren. Siehe Seite Passwort Schutz.
Terminal-Eingabe:
M SEARCHKOM 1
Um die Drehrichtung zu ändern, muss sinus und cosinus getauscht werden.
Für Drehrichtungsänderung über Software siehe Drehrichtung - Variablen zur Einstellung
Parametersätze von S300 und S700 Verstärkern können unabhängig von der Stromstärke ausgetauscht werden.