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Motorenkonformität bei der Entwicklung fortschrittlicher Exoskelette

Exoskelette stellen eine große technische Herausforderung dar. Sie müssen so konstruiert werden, dass sie sowohl leicht und robust als auch kompakt und für den Benutzer komfortabel sind. Unabhängig vom Verwendungszweck ist die Wahl des richtigen Antriebsdesigns und der entsprechenden Motoren von entscheidender Bedeutung und kann über den Erfolg oder Misserfolg der technischen Bemühungen entscheiden.

Diese Entscheidungen können die endgültige Leistung, die die komplizierte Mechanik des menschlichen Körpers nachbilden muss, entweder verbessern oder behindern. In diesem Beitrag widmen wir uns einigen zentralen Überlegungen und Erkenntnissen in diesem Bereich.

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Motorenkonformität bei der Entwicklung fortschrittlicher Exoskelette
Höherer Komfort und sichere Bewegungen bei der Entwicklung von Exoskeletten

Höherer Komfort und sichere Bewegungen bei der Entwicklung von Exoskeletten

Als Wearables müssen Exoskelette bequem, zuverlässig und sicher sein – hohe Anforderungen angesichts ihrer äußerst komplexen Mechanik. Bei der Entwicklung von Exoskeletten für eine kommerzielle Nutzung müssen Ingenieure drei wesentliche Kriterien berücksichtigen: die Aufrechterhaltung eines niedrigen Temperaturlevels, das die Sicherheit für die menschliche Anwendung gewährleistet, die Minimierung des Unfall- und Verletzungsrisikos und die Gewährleistung einer optimalen Mobilität für den Nutzer.

Diese Voraussetzungen können nur mithilfe von ausgeklügeltem Design erfüllt werden. Außerdem braucht es einen Motor, der speziell auf die Anwendung mit Exoskelett-Gelenken ausgerichtet ist.

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Schnellerer Übergang von Forschung und Entwicklung zur Serienproduktion von Exoskeletten

Die Branche für Exoskelette basiert derzeit noch auf kleineren Stückzahlen und Sonderanfertigungen. Da sich der Markt jedoch im Wandel befindet und Exoskelette in verschiedensten Bereichen, von medizinischer Rehabilitation und Mobilität bis hin zum Heben schwerer Lasten, immer häufiger zum Einsatz kommen, sollten OEMs den Übergang zu einer effizienten Serienproduktion klug angehen.

Der Übergang zur Serienproduktion geht allerdings mit einer Reihe neuer Komplexitäten und Überlegungen einher. Projekte, die während der Forschungs- und Entwicklungsphase und sogar im LRIP-Stadium machbar schienen, können im großen Maßstab schnell zu einem Ding der Unmöglichkeit werden – und das aus vielerlei Gründen. Wie können OEMs Probleme vorhersehen (und vermeiden), die beim Hochfahren der Produktion auftreten können?

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Schnellerer Übergang von Forschung und Entwicklung zur Serienproduktion von Exoskeletten
Gehäuselose 2G-Motoren der TBM-Serie von Kollmorgen

Gehäuselose 2G-Motoren der TBM-Serie >

Diese gehäuselosen Motoren der nächsten Generation bieten eine hohe Drehmomentdichte für ein besonders kompaktes, leichtes elektromagnetisches Design, Standardgrößen für Wellgetriebe und sind skalierbar, damit Sie Ihre globalen Produktionsanforderungen erfüllen können.

TBM Serie Bild mittel

Gehäuselose TBM-Serie >

Unsere TBM-Serie bietet gehäuselose Direktantriebsmotoren, die direkt in die mechanischen Strukturen Ihrer Systeme integriert werden können. Auf diese Weise werden Gewicht, Größe und Massenträgheit ohne Beeinträchtigung der Leistung minimiert.

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Die Weiterentwicklung der Exoskelett-Technologie – zentrale Überlegungen zu Antriebsdesign und Motorausführungen

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