Bei Kollmorgen dreht sich alles um Innovation. Wir investieren ständig in Kooperationen und Forschungsprojekte, um Wissen und Know-how mit Partnern und Universitäten in aller Welt auszutauschen. Dies weckt nicht nur die Kreativität der Mitarbeiter, sondern hilft auch Kunden, Partnern und Studenten weltweit bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Eine Person, die stark an Innovationsprojekten und -innovativen von Kollmorgen beteiligt ist, ist Simon Bokesand, einer unserer leitenden Innovationsingenieure.
Simon ist seit zehn Jahren bei Kollmorgen tätig und, wie seine Berufsbezeichnung verrät, ist er für jegliche Arten von Innovationsprojekten verantwortlich. Er ist damit eine wichtige Schnittstelle zwischen klassischem Engineering und Projektmanagement.
„Meine Arbeitstätigkeit erinnert mich manchmal an ein Kind, das an ferngesteuerten Autos herumspielt, aber in einem viel größeren Maßstab. Es macht Spaß, an unseren Produkten zu arbeiten und es ist ein tolles Gefühl, Ideen auf dem neuesten Stand der Technik zu verwirklichen! Außerdem genieße ich die vielfältigen Kompetenzen hier bei Kollmorgen und die damit verbundenen unterschiedlichen Perspektiven. Wir haben hier Leute, die an allem arbeiten, von der Hardware- bis zur Softwareentwicklung.“
Investition in Forschungsprojekte
Kollmorgen arbeitet regelmäßig mit Partnern und Universitäten auf der ganzen Welt zusammen und realisiert Forschungsprojekte, die für alle beteiligten Parteien von großem Wert sind.
„Der Zweck dieser Projekte ist es, den Studenten zu ermöglichen, ihre intelligenten Ideen und Lösungen zu testen und umzusetzen, damit sie nicht nur ein Plan auf dem Zeichenbrett sind. Die Projekte geben uns als Unternehmen auch die Möglichkeit, an den Erkenntnissen und Ergebnissen der Studenten teilzuhaben. Es ist immer inspirierend, wenn sie ihre neuen Ideen und frischen Perspektiven mit uns teilen. In unseren Forschungsprojekten arbeiten wir auch mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammen. Selbst wenn sie aus einer ganz anderen Branche kommen als wir, haben wir immer das gleiche Ziel: Fahrzeuge autonom fahren zu lassen. Es ist spannend, zu sehen, dass wir trotz der Unterschiede häufig vor den gleichen Herausforderungen stehen, und es ist bereichernd, diese Synergien zu entdecken und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten“, erzählt Simon.
Ganzheitliche Sichtweise ist für Innovation von Bedeutung
Wenn es um Innovation geht, ist es leicht, anzunehmen, dass Kreativität die Hauptkomponente bildet. Aber laut Simon gibt es noch andere ebenso wichtige Faktoren zu berücksichtigen.
„Bei Innovation geht es nicht nur darum, neue Ideen zu entwickeln, sondern sie auch umzusetzen und sicherzustellen, dass sie einen Mehrwert für den Benutzer schaffen. Es ist wichtig, eine ganzheitliche Sichtweise zu haben und die Interessen der Kunden im Blick zu halten. Bei Kollmorgen haben wir ein Geschäftsmodell, das auf einem weltweiten Partnernetzwerk basiert. So können wir uns auf die Entwicklung von High-End-Steuerungslösungen konzentrieren, wodurch unsere Partner wiederum hervorragende Endnutzeranwendungen anbieten können. Ich glaube, das ist ein Geschäftsmodell, das Innovationen schafft und es jedem ermöglicht, sein eigenes Fachwissen bestmöglich zu nutzen.“
Gemeinsames Brainstorming am Innovationstag
Eine weitere Möglichkeit, innovatives Denken und Gestaltung anzuregen, ist der Innovation Day, den Kollmorgen alle zwölf Wochen durchführt – ein ganzer Tag, der der Umsetzung von Ideen gewidmet ist.
„Ziel des Innovation Days ist es, Zeit und Raum zu schaffen, um neue Technologien zu erkunden und Dinge auszuprobieren. Es ist auch eine Chance, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, mit denen man normalerweise nicht zusammenarbeitet. Obwohl es jedem selbst überlassen ist, an welcher Art von Projekt er arbeiten möchte, entscheiden sich die meisten von uns für etwas, das mit ihrem Unternehmen zu tun hat. Für mich ist das ein Beweis für ein gemeinsames Engagement für unsere Produkte.“
Innovation bildet das Herzstück des Unternehmens und Kollmorgen übernimmt eine große Verantwortung, um Produkte zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit und Zuverlässigkeit neuer Technologien zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit mit Partnern und Universitäten ist daher sehr wertvoll, denn dank mehr Perspektiven entstehen bessere Ideen und Produkte.