Der Begriff Industrie 4.0 wurde von der Deutschen Regierung geprägt, um die neue intelligente Fabrik zu beschreiben: Computerisierung der Fertigung. Gemäß diesem Konzept dienen vier Organisationsgestaltungsprinzipien, die auf den neun Säulen von Industrie 4.0 beruhen, als Katalysator für die 4. industrielle Revolution. Der Begriff „Industrie 4.0“ wird oft gleichbedeutend mit „Fertigung 4.0“ verwendet.
Laut der BCG (Boston Consulting Group) sind die neun Säulen von Industrie 4.0:
Autonome Roboter; Big Data; Cloud-Computing; das Internet der Dinge (IoT & IIoT); Cybersicherheit; Systemintegration; Simulation; Augmented Reality (und Virtual Reality); Additive Fertigung (z. B. 3D-Druck)
Ein Schlüsselvorteil dieser 4. industriellen Revolution ist die kundenindividuelle Massenproduktion: die Möglichkeit, kundenspezifische Produkte mit Standard-Lieferzeiten und in Kleinserien sowie in stark durchmischten Produktionsumgebungen zu liefern. Mit unserer intelligenten und programmierbaren Antriebssteuerung kann Kollmorgen Sie dabei unterstützen, eine effiziente kundenindividuelle Massenproduktion zu entwickeln.
Kollmorgen passt seine Standardprodukte seit seiner Gründung vor 100 Jahren kundenindividuell an. Kollmorgen ist seit Jahrzehnten führend im Bereich der kundenspezifischen Individualisierung und gemeinsamen Entwicklung. Und wir können Ihnen zeigen, wie es geht.
Oder möchten Sie vielleicht Daten sammeln, um Ausfälle vorherzusagen und Ihre Instandhaltung zu planen?
Vielleicht verfügen Sie bereits über Steuerungssysteme, z. B. von Siemens? Doch Sie können bei der Antriebsleistung keine Kompromisse eingehen? Oder möglicherweise möchten Sie verstehen, wie Sie bereits bestehende Anlagen auf Ihrem Weg zur Industrie 4.0 (Fertigung 4.0) nutzen können?
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